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Die wichtigste Intention unserer 2000 gegründeten, politisch unabhängigen, überparteilichen Gesellschaft ist es, die Präsentation des Werkes des Weltbürgers Max Ernst in seiner Vaterstadt zu mehren, Interesse für seine Arbeit zu wecken und den Zugang zu seiner facettenreichen Kunst zu unterstützen.
Darüber hinaus möchten wir darlegen, welche Bedeutung Max Ernst für das künstlerische Schaffen seiner Zeit hatte, wie er mit Zeitgenossen kooperierte, nachfolgende Künstler inspirierte, sich aber auch von Künstlern früherer Epochen, z.B. Caspar David Friedrich, anregen ließ.
In Zusammenarbeit mit dem 2005 eröffneten Max Ernst Museum laden wir mindestens einmal pro Monat ein zu Veranstaltungen vor Ort oder zu Exkursionen, zur Diskussion mit Zeitzeugen, oder zu Fahrten zu Stätten, die einen besonderen Bezug zu Max Ernst haben.
Weiterhin befassen wir uns mit der Dichtkunst des Künstlers und mit von ihm inspirierter Musik.
Ausstellungen und gesellige Treffen bieten Anlass zum Gedankenaustausch und zur Förderung junger Künstler, z.B. im Zusammenhang mit dem Max Ernst Stipendium Unsere Zusammenarbeit mit den Schulen will junge Menschen schon früh auf Max Ernst neugierig machen und die hiesige Museumspädagogik unterstützen.
Unsere intensive Kooperation mit dem Max Ernst Museum Brühl des LVR wird seitens des Museumsträgers u.a. dadurch gewürdigt, dass unsere Mitglieder freien Museumseintritt genießen und zu besonderen Veranstaltungen bevorzugt eingeladen werden.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Aktuell sind keine weiteren Termine geplant.
Dieter H.A. Gerhards
1. Vorsitzender
Bernhard F. Schoch
stellv. Vorsitzender
Bankverbindung: Konto Nr. 0133009622 BLZ 370 502 99 Kreissparkasse Köln
„Ein andächtiges C.D.Friedrich-Publikum. Herzlichen Dank!“ schrieb Peter Schamoni in das Gästebuch der Max Ernst Gesellschaft, die den berühmten Filmemacher zur Aufführung seines Filmes über Caspar David Friedrich in das Brühler Zoom-Kino eingeladen hatte.
William S. Liebermann schreibt unter Bezugnahme auf autobiographische Angaben des 1891 geborenen Max Ernst: “1894 Erster Kontakt mit der Malerei: Der Knabe beobachtet den Vater bei der Arbeit an einem kleinen Aquarell, genannt „Einsamkeit“. Es stellte einen Eremiten dar, der, in einem Buchenwald sitzend, die Heilige Schrift liest. Etwas Friedliches und zugleich doch Bedrohliches ging von dieser „Einsamkeit“ aus … Niemals vergaß Max die Faszination und die Bedrückung, die er einige Tage darauf empfand, als sein Vater mit ihm zum ersten Mal in den Wald ging.
Wasser allenthalben! Als die große Gruppe der Brühler Max Ernst-Gesellschaft am frühen Morgen vom Flughafen Marco Polo aus über das Meer im eigens für sie gemieteten Schiff auf Venedig zufuhr, schien alles trostlos: Regengüsse, sturmgepeitschte See, erste Anzeichen von Seekrankheit auf dem schwankenden Schiff, durchnäßte Ankunft im Hotel, aus dem Boden aufsteigendes, die Plätze überflutendes Wasser, Gang über schmale, schwankende Notstege, keine Tickets für die Vaporetti, nirgends Aussicht auf Besserung, wohl aber auf Generalstreik am folgenden Tag. „Pazienza!“ rieten Italien-erfahrene Mitreisende, um die Organisatoren Dieter H.A. Gerhards und Karin H. Franssen vor der endgültigen Verzweiflung zu bewahren.